Vom 16.-20. November 2015 trafen sich im Lycée Technique in Ettelbruck 20 Lehrerinnen und Lehrer aus Deutschland, Luxemburg, Norwegen, Österreich und Türkei zum Start des Erasmus+ -Projektes „Heimat Europa – was uns verbindet, was uns trennt.“
Im Laufe des zweijährigen Projektes soll zusammen ein Konzept erarbeitet werden, wie Schulen Jugendliche aus anderen Ländern integrieren können. Da die fünf Schulen angesichts der momentanen Flüchtlingszahlen vor extremen Herausforderungen stehen, ist dieses Projekt aktueller denn je. Aus Sicht der unterschiedlichen Länder wurde die aktuelle Situation (Anzahl von Flüchtlingen, Methoden zur Integration) thematisiert und diskutiert. Im Laufe des Projektes sollen gemeinsame Konzepte für eine integrative Willkommenskultur ausgearbeitet und getestet werden. Gelungener Abschluss dieses ersten Projekttreffens war eine gemeinsame Besichtigung von Schengen, wo sich die fünf Schulen ins Gästebuch des europäischen Museums eintrugen.
[Foto: Chantal]
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