Es ging schon früh los, um 7:30 waren die meisten wach und wir haben uns direkt in die Kantine der Jugendherberge begeben. Dort haben wir gefrühstückt und um 8:00 Uhr haben wir uns zusammengetan und sind zur Schule gegangen. Nach dem 30 minutigen Marsch dorthin, waren viele schon erschöpft, was aber nicht verwunderlich ist. Wir alle sind so eine Hitze schon so früh am Morgen, oder überhaupt, nicht gewöhnt. In der Schule angekommen, wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen bestanden immer aus jeweils zwei bis drei Leuten aus den vier verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Gastgeber Spanien). Uns ist aufgefallen, dass die Schüler alle sehr offen waren . Dies hat uns ermöglicht, einfacher ins Gespräch zu kommen. Direkt haben wir uns alle sehr gut verstanden!
Als erstes wurden die jeweiligen Schulen von den Schülern präsentiert.
Danach gab es schon den ersten Workshop der Österreicher wo es um Luft- und Wasserverschmutzung ging. Wir haben uns alle aktiv mit unterschiedlichen Methoden daran beteiligen können. Die Ergebnisse wurden anschließend von den Gruppen präsentiert.
Anschließend haben wir eine Stadt-Rallye gemacht. Wir mussten an verschiedenen Standorten Bilder machen, um auch zu beweisen, dass wir auch wirklich dort waren😉.
Als Zielort, wo wir uns alle am Schluss treffen sollten, war die Alcazaba, eine historisches Zeugnis. Die Festung war sehr schön und das Wetter machte alles noch viel schöner.
Nachdem auch das zu Ende ging, hatten wir alle Freizeit. Am Ende waren natürlich alle erschöpft, jedoch wollten wir den Aufenthalt soweit es geht genießen.