Ee liewenswichtege Workshop fir d'3e-Klassen aus dem LTEtt!

Den 18. Abrëll hate mir eng MSR (Mobilité et sécurité sur la route) – Schoulung bei eis am LTEtt. Dëse wichtegen Workshop gëtt gehalen fir eis 3e Schüler well si an den Alter kommen fir mam Führerschäin unzefänken. 

3 Hären aus dem Centre de Formation pour Conducteurs vu Colmar-Bierg an ee Member vun der Police ware sur Place fir ze informéieren. Ugefaangen huet den Dag mat enger interaktiver Diskussioun am Festsall wou d’Schüler och Videoen a Statistiken gewise kruten. 

“Der Leiter hat uns erklärt, dass das Anlegen des Sicherheitsgurtes viele Schäden verhindern kann, was manche unterschätzen. Uns wurden Videos gezeigt von Jugendlichen, die fatale Unfälle erlitten haben wegen des unreifen Verhaltens während des Autofahrens. Wir haben dann bei einer Aktivität mitgemacht, wodurch ich beigelernt habe, dass viele Menschen den Sicherheitsgurt falsch anziehen. Man muss den Gurt noch einmal zu sich ziehen. In einer weiteren Aktivität haben wir gelernt, dass man mithilfe einer Formel den Bremsweg berechnen kann. Dieses Seminar bringt einer Person, die noch keinen Führerschein, sehr viel.”

DOS REIS LEITE Chiara – 3GCMP1

Dono ass et iwwergaangen an de prakteschen Deel a Form vu verschiddenen Atelieren, wéi ënnert anerem engem Gurtschlitt an engem Iwwerschlagsimulator, wou d’Schüler sech selwer konnte rasetzen an d’Impakter spieren. Et stoungen och 2 accidentéiert Autoen am Haff vun eiser Annexe an et gouf eng Bremsdemo gewisen.

D’Schüler konnten deen Dag ganz vill Andréck sammelen an e puer Stéck hunn eis se och opgeschriwwen. Ee grousse Merci dofir!

“Man hat uns erklärt, wie wir auf den Straßen sicherer unterwegs sein können, während wir mit dem Auto und dem Motorrad fahren. Ein Mann hat uns gefragt, ob jemand einen Unfall hatte oder ob wir jemals mit jemandem ins Auto gestiegen sind, der Alkohol getrunken oder Drogen geraucht hat. Er hat uns auch einige Videos über Autounfälle gezeigt, die passieren können, wenn wir nicht auf der Straße aufpassen. Wenn ich hinten im Auto sitze, lege ich den Sicherheitsgurt nicht immer an und der Mann hat uns ein Video gezeigt, in dem eine Familie in einem Auto gefahren ist und ein Junge den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Er schlug sich den Kopf auf und fing an stark zu bluten. Das Video hat mich ziemlich geschockt, sodass ich den Gurt in Zukunft immer anlegen werde.”

SEMEDO FERNANDES Cláudia – 3GCMP1

“Ich habe gelernt, dass wenn man auch nur 50 km/h, oder 70km/h oder 90 km/h fährt, ein Unfall gefährlich und tödlich sein kann. Es wurde erklärt, wie wichtig es ist, den Sicherheitsgurt anzulegen, egal wo man sitzt. Dieser Workshop hilft mir für die Zukunft, weil ich schon mit meinem Führerschein anfangen möchte und ich jetzt dadurch manche Gefahren kenne. Draußen gab es einen Workshop, bei dem man den Aufprall bei einem Unfall erleben konnte, ich habe es zwar nicht ausprobiert, es war aber interessant als Zuschauerin dabei zu sein.”

DOS SANTOS PASCOA Yasmine – 3GCMP1

“Ich habe gelernt, dass sich eine Person während einem Unfall tonnenschwer anfühlt. Jetzt weiß ich, wie ich mich richtig anschnallen soll. Wenn man den Sicherheitsgurt anlegt, muss man dran ziehen, damit der Gurt richtig fest sitzt, das wusste ich nicht. Der Unterschied zwischen 25km/h und 50km/h ist sehr groß, deswegen ist in den kleinen Dörfern nur 30km/h erlaubt, denn wenn man mit 30km/h eine Vollbremsung macht, stoppt man 1-2 Meter danach und so kann man vermeiden, jemanden zu überfahren, aber wenn man mit 50km/h eine Vollbremsung macht, stoppt man erst nach 5 Metern und so ist das Risiko sehr groß, jemanden zu überfahren. Eine leere Straße mit einer großen Kurve ist gefährlich. Denn wenn viele Fahrzeuge auf einer Straße unterwegs sind, müssen wir automatisch langsamer fahren, aber wenn die Straße leer ist, fährt man schneller als es erlaubt ist und wenn man die Kontrolle verliert, kann es zu einem tödlichen Unfall kommen.”

TEIXEIRA BASTOS Márcia – 3GCMP1

“Der Leiter des Workshops hat uns erklärt, wie viele Unfälle es gibt.
Ich habe mich auf einen Stuhl gesetzt, der einen Meter nach vorne fallen gelassen wurde, damit man das Gefühl hat, mit dem Auto irgendwo reingeknallt zu sein.
Dann habe ich mich auf einen anderen Stuhl gesetzt, der einen Überschlag simuliert hat, was eine neue Erfahrung war. Anschließend wurde von einem Polizisten erklärt, warum man den Sicherheitsgurt anziehen sollte und auch muss, weil man neben den Unfällen auch einen Strafzettel bekommen kann.
Zum Schluss haben die Männer uns gezeigt, wie es ist, wenn man mit 20km/h, 25km/h, und 50km/h eine Vollbremsung macht, damit wir sehen, dass der Bremsweg 3 Mal länger ist von 25 auf 50 und es deshalb gefährlich ist, nur ein paar Kilometer über dem Limit zu fahren.”

MOURA DA SILVA Tiago – 3GCMP1

“Ich als Person, die noch keinen Führerschein hat, hebe diese Erfahrung sehr interessant gefunden. Wir haben uns zum Thema Videos angesehen, die uns in Powerpoint-Form präsentiert wurden. Diese Darstellungen wurden auch von interaktiven Aktivitäten begleitet, wie durch eine Metallkugel mit Sitzen für zwei, die sich vollständig drehte. Wir hatten auch die Möglichkeit, das Bremsen eines Autos bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu beobachten. Schlussendlich habe ich gelernt, wie wichtig die Verkehrssicherheit wirklich ist.”

MARTINS SIMÕES Cindy – 3GCMP1

“Am 18. April 2023 haben wir an der « MSR Mobilité et securité sur la route» teilgenommen.
Am Anfang haben wir eine theoretische Stunde über den Verkehr gehabt, wo wir uns Videos angesehen haben und die verschiedenen Verhaltensweisen analysiert und diskutiert haben.
Anschließend hatten wir eine praktische Stunde, wo Freiwillige in einem Simulator, der sich um 360 Grad gedreht hat, saßen. Wir haben auch gelernt, wie man sich richtig anschnallt. Was sehr viele nicht wissen, ist, dass man den Sicherheitsgurt enger ziehen muss. Zum Schluss haben wir gesehen, dass man den Bremsweg mithilfe von Formeln berechnen kann.
An diesem Tag habe ich gelernt, dass man die Geschwindigkeit nicht unterschätzen soll und in Zukunft defensiver fahren soll. Man soll selbst auf den Verkehr achten, aber auch wie die anderen fahren.”

LATIC Ajla – 3GCMP1

“Alles ist gut erklärt worden. Die Unfälle sind mithilfe von Simulatoren und Videos demonstriert worden. Das hat mir geholfen, eine bessere Vorstellung über die Gefahren zu erhalten und die Bedeutung der Konzentration zu erkennen. Ein kleiner Fehler oder Ablenkung kann zu einem Unfall führen.”

TURKI Daniel – 3GCMP1

“Déi Formatioun war ganz interessant, well een awer vill Neies dobäi geléiert huet wat een zum Beispill nach guer net wosst an wat awer ganz wichteg ass. Mir hunn gesinn wéi laang den Bremswee dauert oder wéi et ass wann een mat 50km/h oder mat 70km/h een Accident huet. Soumat war di Formatioun ganz hëllefräich.”

MERTA Kevin – 3GSO1

 

“Der Workshop-Leiter hat uns mitgeteilt, wie wichtig es ist, die Geschwindigkeit zu respektieren,
was für Unterschiebe es gibt, wenn man einen Unfall mit verschiedenen Geschwindigkeiten baut.
Ich habe gelernt, dass ich den Sicherheitsgurt richtig anziehen soll, bevor ich abfahre.
Was mir das für die Zukunft bringt ist, dass ich jetzt sicherer fahre als vorher.”

QUEIRÓS MARTINS Tiago – 3GCMP1

“Zuerst hat uns ein Herr vom CFC im Raum B101 einige schwere Unfälle gezeigt, die einige Leute hatten, und hat uns gefragt, wer schon mit jemandem in einem Auto unterwegs war, der Alkohol getrunken oder Drogen genommen hatte. Dann gingen wir in Gruppen mit einem Mann zu zwei Simulatoren, um zu sehen, wie es wäre, wenn wir einen Unfall hätten. Sie haben uns auch beigebracht, wie man den Gurt richtig anlegt. Dann zeigte uns ein Polizist 2 beschädigte Autos und wie es zu den Unfällen kam. Am Ende zeigten sie uns, wo das Auto bei 30 km/h und 50 km/h mit einer Vollbremsung stehen bleibt. Ich habe gelernt, dass die Straße und das Autofahren kein Witz sind und man vorsichtig sein muss, wenn man ins Auto steigt. Ich werde alle Ratschläge befolgen, die sie mir gegeben haben, wenn ich meinen Führerschein bekomme/mache.”

RODRIGUES DA SILVA Barbara – 3GCMP1

“Ich habe gelernt, dass es immer auf den Moment ankommt. Egal wann, man muss auf der Straße immer aufpassen und achtsam sein. Wir haben gesehen, wie es ist, wenn ein Auto sich überschlägt, wie ein verunfalltes Auto aussieht haben wir ebenfalls gesehen. Außerdem wurde uns gezeigt, wie man sich richtig anschnallt. Sehr viele machen es immer noch falsch.
Zudem haben wir gesehen, wie der Bremsweg mit 20km/h, 30km/ und 50 km/h ist.”

BOSTANI Spyro – 3GCMP1

“A few days ago, we had a workshop on Road Mobility and Security at school.

  • First of all, the workshop leaders presented accident statistics and explained what the most common causes of accidents are: Not surprisingly, alcohol and drugs are at the origin of most road accidents.
  • Then we were shown 3 crash tests with dummies: The first car, which was going at 50 km/hr, was smashed but people were not too badly injured. The front of the second car (at a speed of 70 km/hr) was completely damaged and in the third car (driving at 90 km/h), the test dummies were thrown backwards onto the back seat while a metal bar was pushed into the front of the car. It was shocking to see how speed can dramatically affect the outcome of an accident.
  • Outside, we could witness ´brake tests’, which showed how long it takes for the car to come to a stop: at 25km/h speed, the car obviously stops much earlier than if it is driving at 50 km/h.
  • The final part of the workshop involved a crash simulator, which allowed us to sit in a car (seatbelt securely fastened!) and very concretely feel the impact of the car crashing or overturning, which was very impressive, even for the spectators!
  • At the end, we were also shown the difference between injuries of passengers with or without seatbelt: the impact without a seatbelt is always much worse and injuries can include severe head injuries or even broken necks!

I found this workshop very useful and impressive, especially for young people or young drivers because you could directly witness the dangers of car accidents and what causes and influences them. I would highly recommend this workshop for all students even before they take their first driving lessons, but also for first drivers!”

PEREIRA Bryan – 3GCMP2

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